songs about roving, rambling and plain hard luck & photography from the other side …

this old road

© Hans-Joachim Mey, Berlin 2008

Ain’t you come a long way down / This old road (Kris Kristofferson)

posted: Januar 11, 2009
under: black & white, pictures
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12 Responses to “this old road”

  1. beverungen sagt:

    ein leben, eingegraben in einem einzigen moment. was war, bleibt.

    viele grüße

    beve

  2. paolo sagt:

    very expressive man, i love this kind of portraits, bravo!

  3. Fritsch sagt:

    Vielen Dank, Beve. Zwei Sätze, die alles sagen. Besser geht in keinem Fall. Und schon gar nicht in diesem Fall!

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen,
    Fritsch.

  4. Aloha,

    kleiner (Foto-Tip) von mir!
    Schwarz & Weiß ist die Struktur. Die Farbe ist das ganze!
    Und versuche nicht Irgendwelche Geschichten zu erzählen. Das geht viel zu oft schief und rum kommt dabei auch nix.
    Den DADA ist alles, …. und nix!
    Gruss
    Joe

    Fotohint!
    Black and White is the Structure. Color, the thing!
    Don´t try to tell storys or try to do! That ends up, to often in trash.
    DADA is everything, …. and nothing!
    Joe

  5. Tilmann Mey sagt:

    Sehr ausdrucksstark und ehrlich. Im besten Sinne vom Leben gezeichnet. Ich bevorzuge in Fällen wie diesen die Struktur von Schwarz und Weiß, so wird die Aussage bestens auf das Wesentliche reduziert.

    Ich bleibe neugierig auf Kommendes!

    Tilmann

  6. Fritsch sagt:

    Vielen Dank, Tilmann. Schön, daß es Dir gefällt, denn dafür ist es gemacht.

    Der Kommentar von Joe bezieht sich, glaube ich, auf das zukünftige Projekt „Straßenfotografie“ & nicht zwangsläufig auf dieses Bild. Wir werden sehen, was passiert, denn Grenzen setzen wir uns nicht. Das tun die Anderen schon lang genug.

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen,
    Fritsch.

  7. Jane sagt:

    „Warum wir nicht so leben wie wir träumen
    und warum wir trotzdem träumen müssen.“
    Natalia Ginzburg aus Das imaginäre Leben

  8. flo g sagt:

    very nice and strong portrait ;)

  9. „time can tear down a building or destroy a woman´s face“ singen die Stones in „time waits for no one“. Ich fand die Zeile immer bemerkenswert, habe aber ein ganz anderes Verhältnis zu Gesichtern.

    In unsere Gesichter graben sich all unsere Lebenswege ein, die Irrwege, die Triumphzüge, die Sackgassen und die schier endlosen Straßen in der Nacht. Am Ende meines Lebens wird mein Gesicht nicht zerstört, sondern nur verändert sein, und seine eigene Geschichte erzählen. Vielleicht treffe ich dann auf einen Künstler wie dich, der sein eigenes Werk erschafft, ohne meine Geschichte zu verändern.

    Großartig, Fritsch.

  10. elaine sagt:

    This is such an intense portrait! what a B&W!

  11. Fritsch sagt:

    Kid, ich werde am Ende diese schier endlosen & nächtlichen Straße stehen und auf Dich warten. Es sind die Veränderungen, die Gesichter interessant machen & ich freue mich auf die Bilder, die ich von Dir machen werde & auf die Geschichten die Dein Gesicht erzählen wird. Deine Geschichte, Herr Geschichtenerzähler. Wir haben also eine Verabredung & Du darfst mich beim Wort nehmen.

    Derweil übe ich mich in Geduld & bin doch innerlich schon wieder auf der Reise in die nächste Sackgasse, die nächste nächtliche Straße entlang. Manchmal sind die Sackgassen aber auch ein Beginn.

    Ich freue mich auf Deine Geschichten, Deine Gesichter & die gemeinsamen Bilder, Kid. Vielen Dank!

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen,
    Fritsch.

  12. marc sagt:

    Such a beautifully expressive photo! Thanks for posting it.

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