songs about roving, rambling and plain hard luck & photography from the other side …

no depression

© Powerline at Vaison-La-Romaine 2008 by Fritsch

I’m going where there’s no depression / To the lovely land that’s free from care / I’ll leave this  world of toil and trouble / My home’s in Heaven, I’m going there (Carter Family)

By the way: The photoblog awards 2009 are up. If you like what you see, get over and vote for the hobokollektiv.

I tell ya folks, head over to the Take-Out Photoblog for some photos & words. Thanks Marc, for doing this interview!

posted: Juni 28, 2009
under: colour, pictures
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12 Responses to “no depression”

  1. david sagt:

    allthough there’s only a little colour, it comes as a surprise to see after your series of contasty b&w shots. a lovely surprise too! i particularly like the light glinting off the wires.

  2. Kamal sagt:

    wow. yeah im surprised too to see a color picture from you. it’s nice to see a change once in a while. =)

  3. rhys sagt:

    Colour! feels warm, I also get the feeling that I’m moving

  4. Beverungen sagt:

    großartig, immer wieder diese sehnsucht, unterwegs zu sein.

    danke und viele grüße

    beve

  5. Joe sagt:

    Wenn man in der Sonne liegt und die Augen schließt, in den Himmel schaut und die Augen öffnet. Das sieht dann, genau so aus!
    Und das Bild ist in Farbe!
    Gruss Joe

  6. a.h.lex sagt:

    i’m on the road again! very nice photo. and a nice one with colour too!

  7. pia sagt:

    sehr sehr schön!

  8. elaine sagt:

    night or morning? great light either way

  9. Fritsch sagt:

    Danke, Pia. Es sind vor allem Sommererinnerungen: Wein, Sonne, gutes Essen & Südfrankreich.

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen,
    Fritsch.

  10. You know so many interesting infomation. You might be very wise. I like such people. Don’t top writing.

  11. „I’m going where the sun keeps shining / Thru‘ the pouring rain / Going where the weather suits my clothes“ (Fred Neil)

    Ich habe das Foto gesehen, Fritsch, und musste sofort an diese Zeilen denken. Es gibt schöne Versionen des Songs von Fred Neil, die bekannteste von Harry Nilsson verwendete John Schlesinger für seinen Film „Midnight Cowboy“. Und in Nilssons Version hörte ich das Lied das erste Mal. In jenem Film.

    Ich kannte Jon Voight bis dahin nicht und Dustin Hoffman nur aus „the graduate“. Was immer ich erwartet hatte, keine dieser Erwartungen erfüllte „Midnight Cowboy“. Dem Film – und das war eine neue Erfahrung für mich – schienen die Erwartungen der Zuschauer so gleichgültig wie die Erfüllung der Träume seiner Helden.

    Was für ein seltsames Freundespaar die ungleichen und auf ihrer Suche doch so ähnlichen Joe und Rico (Ratso) abgeben. Und als ich am Ende mit Tränen in den Augen die letzten Filmmeter sah, konnte ich mir nicht erklären, warum mir das Schicksal der beiden so nahe ging.

    Am Ende des Films war alles anders als zu Beginn – für die auf der Leinwand und für die im Zuschauerraum. Nur eines hatte sich nicht verändert, die Frage von Joe zu Beginn des Films:
    „Hell, what do I got to stay around here for? I got places to go, right?“

    Right. Die Reise geht weiter. Und der Schmerz und die Einsamkeit begleiten dich. Bis zur letzten Ankunft. Aber der Blickwinkel hat sich verändert, seit jenem Film.

    Gruß vom Kid

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