slip out the door
You give your dreams away as you get older / Oh, but I never gave up mine / And they’ll never find my body, boys / Or understand my mind (Dave Alvin)
posted: Februar 8, 2009
under: black & white, pictures
tags: architecture, b & w, Berlin, D40, Dave Alvin, img
great dark b&w!
enigmatic photograph.. ;)
a dream is a dream is a dream.
oder aber: es gibt einen tunnel am ende des lichts :-)
happy travelling
beve
Genau, Beve! Man weiß nie wo der Tunnel endet & das Licht anfängt. Oder umgekehrt. Deswegen gilt das was ein kritischer Zeitgenosse in den letzten Tagen so gern in die Ohren seiner kritischen Leser und Zuhörer sagt: Uffbasse!
Und aus diesem Grund lasst uns unsere Träume mit Obacht behandeln. Am Ende sind es eben diese Träume, die bleiben.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen,
Fritsch.
I get the feeling there could be something at the end of the aisle,
just like a thriller…
Thanks Paolo. Isn’t there always something at the end of the aisle? Isn’t there always someone waiting at the end of the road?
All the best & safe travels,
Fritsch.
An zwei Dinge erinnert mich dein Foto, Fritsch: An das Album-Cover von Lee Claytons „naked child“ und an eine Nacht im Krankenhaus, in der es natürlich auf dem Flur viel heller war und das sterile Licht doch nicht verhindern konnte, dass ich genau diese Dunkelheit und eine unheimliche Kälte spürte.
„Is all that we see or seem / But a dream within a dream?“ (E. A. Poe)
Manchmal frage ich mich, wo die Realität endet und der Traum beginnt. Und manchmal schon habe ich mir gewünscht, aus einem Alptraum zu erwachen, der dann doch kein Traum war …
„I went back to the doctor / To get another shrink / I sit and tell him about my weekend / But he never betrays what he thinks / Can you see the real me, doctor?“ (The Who)
Nein, das kann er nicht. Und wenn er es könnte, würde er es nicht verstehen. Manches kann man nicht erlernen oder studieren. „Wenn Ihr’s nicht fühlt, Ihr werdet´s nicht erjagen“, lässt ein anderer Frankfurter Bub seinen Faust sagen. Und er hat recht, wie so oft.
Gruß aus der Klappergass´
Kid