songs about roving, rambling and plain hard luck & photography from the other side …

exit

© Springs & Strings at L.U.X Berlin 2008

The engine turns on a dime / But I ain’t goin‘ nowhere, tonight / I ain’t been goin‘ nowhere for quite awhile (Ryan Adams)

posted: Dezember 17, 2008
under: black & white, pictures
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4 Responses to “exit”

  1. Beverungen sagt:

    das schöne an dem blog sind nicht nur die bilder, sondern auch die musiktipps. weder kannte ich son volt, noch alejandro escovedo. ryan adam habe ich wohl schon einmal gehört, das mache ich nun noch einmal.

    viele grüße

    beve

  2. Fritsch sagt:

    Das ist der Soundtrack für die Nächte. Zwischen Zigaretten, Musik & den schon so häufig genannten Dämonen entstehen dann die Bilder. Erst im Kopf, dann im Blog.

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen,
    Fritsch.

  3. There must be some way out of here / said the joker to the thief / There’s too much confusion / I can’t get no relief (Bob Dylan)

    Wir sind vielleicht Gaukler, aber keine Hofnarren – für uns gibt es immer einen (Aus-)Weg. Es liegt an uns, ob wir ihn ein- oder ausschlagen. Was dann kommen wird?

    The future`s uncertain / And the end is always near (Jim Morrison)

    Also, Fritsch, auch wenn ich dir sichere Straßen wünsche:

    Keep your eyes on the road / And your hands upon the wheel

    Denn irgendwann geht es weiter.

    Kid

  4. Fritsch sagt:

    Ein Ausgang ist immer auch ein Eingang. Und einmal mehr muß ich an die grandiosen Zeilen eines Liedes von Son Volt denken:

    „Both feet on the floor, two hands on the wheel,
    May the wind take your troubles away

    Trying to make it far enough, to the next time zone
    Few and far between past the midnight hour
    Never feel alone, you’re really not alone…“

    Immer weiter geht es, Kid. Und immer öfter sichere Straßen unter den Füßen, die Hände am Lenkrad und den Mittelstreifen zwischen den Scheibenwischern!

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