songs about roving, rambling and plain hard luck & photography from the other side …

lost in the light, I pray for the night

I’m lost in the light / I pray for the night / To take me, to take you too / After so many words / Still nothing’s heard / Don’t know what we should do / So if someone can see me now, let them see you (Bahamas)

posted: November 1, 2015
under: black & white, pictures
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8 Responses to “lost in the light, I pray for the night”

  1. Ulli sagt:

    gosh, was für ein grandioses Bild!!! Du bist auf deiner eigenen Überholspur will mir scheinen …

    • Fritsch sagt:

      Dieser Ort lässt mich einfach fliegen. Er öffnet die Sinne & das fühlt sich manchmal an wie überholen. Vielen Dank, Ulli.

      Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

  2. Uwe sagt:

    Ein gespenstisches Bild:
    Lost in reflection!
    Wir können nicht wissen.
    Auch das Sehen hilft nicht weiter.
    Hinschauen und im Vieldeutigen und Unbestimmten der Bildebenen versinken:
    Take the Fritsch-Train!
    Großartig!

    • Fritsch sagt:

      Mnachmal ist ja auch gut die Bedeutungshoheit abzugeben & einfach einzutauchen in die Musik. Die Bilder folgen dann so selbstverständlich wie die Spiegelbilder. Vielen Dank, Uwe.

      Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

  3. Francis J sagt:

    Lost in the light, I’m too. Where I am there? What do I see? A great picture for sure. A mystery made picture. Or a picture made mystery. Maybe an acrobat playing with the night.
    And you, my friend, what were you doing there at that hour of the night? Seen through your eyes, winter — what is winter for me — turns itself a magical season, my friend. Let me travel through times. Let me travel with you across this universe of yours, my friend…

    • Fritsch sagt:

      Wehn it’s getting colder, buddy, we need those tunes to keep us warm. We need a little jazz band & fine bourbon & suddenly the night is the place to be. Because there in the night is all the mystery. Because there in the night we feel just like a mystery. Here’s to you brother …

      All the best & safe travels, Fritsch.

  4. Den ganzen Tag war ich in einer dichten grauen Nebelsuppe unterwegs. Wenn ich jetzt Dein wunderbares Bild anschaue, die tanzenden Lichter auf unterschiedlichen Ebenen betrachte, scheint es mir fast so, als hätte ich am heutigen Tag zum ersten Mal die Augen geöffnet.

    Viele Grüße von uns,
    dm und mb

    • Fritsch sagt:

      Das freut mich sehr, Ihr beiden. Auch mir öffnet manchmal erst die Dunkelheit der Nacht die Augen. Dann aber gibt es kein Halten mehr … Klavier, Standbass & Schlagzeug … eintauchen … bei geöffneten Augen träumen. Danke schön.

      Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

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