songs about roving, rambling and plain hard luck & photography from the other side …

eyeing a dancer, dancing on my cloud

So I lay down with circles in my head / And I dream a dream I never had / I was climbing down a mountain into a deep, dark hole / And in that dream, it didn’t seem all that bad (Mandolin Orange)

posted: November 27, 2016
under: colour, pictures
tags: , , , , , , , ,

2 Responses to “eyeing a dancer, dancing on my cloud”

  1. Uwe sagt:

    Eine Peepshow auf öffentlicher Straße, vom Dunklen gerahmt … Im Vorübergehen einen Blick wagen ins Innere einer Galerie, eine junge Frau, sitzend vor einem Bildschirm, der ihr etwas zeigt, was uns verborgen bleibt … Dafür sehen wir sie so, wie sie sich nie sehen wird, es sei denn jetzt, hier, auf dieser Seite …

    Was würde sie denken, wenn sie sich so sähe? Körperlich anwesend und doch wie vesunken in einen Anblick von etwas, was sie fesselt oder zumindest in Gedanken versetzt, in ein Anderswo … Dazu das Spiel der fliehenden Linien, die gedämpften Farben und dieses Schwarz, das nichts zeigt …

    Wohin gehen, wenn nichts mehr geht? Immer nach draußen, auf die Straßen bei Nacht, wenn Räume zu Glaskuben werden, Vivarien, in denen etwas sich regt und darauf zu warten scheint, gesehen zu werden, allein oder mit Freunden, die nicht stören, sondern durch ihre Anwesenheit ermuntern …

    (Ein schöner Moment in B., an den sich zu erinnern mir gefallen hat)

    Gruß, Uwe

  2. Francis J sagt:

    It didn’t seem all that bad. Not at all! I love this composition with its large surface dedicated to the black and the deep view on the exhibition room. And the neon rank sliding from the upper left corner. A very nice picture, Florian, one of my faves.

Leave a Reply