songs about roving, rambling and plain hard luck & photography from the other side …

the territory’s shape does change with the shadows of my moon

A whisper to the morning light / Don’t take my night from me / Now or never is all I see / Time follows time / The rising does not have to rise / It’s already in Dana’s eyes / The rising does not have to rise / It’s all written in her eyes / Don’t you sleep too soon / Oh, my angel, try to wait / For the territory’s shape does change / With the shadows of my moon / I said it once, but I meant it twice / Could not leave it too soon (Jason Molina & Will Johnson)

Unmade Beds // Fotografien von Florian Fritsch

vom 03.04. bis 02.05.2015 in der ZustandsZone, Königstr. 16, 22767 Hamburg.

posted: April 12, 2015
under: black & white, pictures, unmade beds
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10 Responses to “the territory’s shape does change with the shadows of my moon”

  1. Elaine- sagt:

    push our photographic beds together and side by side we will tell each other wonderous stories and then fall asleep and take pictures in our dreams :)

    • Fritsch sagt:

      It’s those dreams, my dear, that follow me wherever I go. It’s those dreams that guide me through every night. It’s those dreams that make me a lucky hobo, darling.

      All the best & safe travels, Fritsch.

  2. walter sagt:

    Jede Übernachtung bringt auch neue Überraschungen und Erkenntnisse und manchmal ist man auch einfach nur froh dass man weiterziehen kann.

    • Fritsch sagt:

      Es sieht ein wenig spiessbürgerlich aus, aber es schlief sich verdammt gut darin. So gut, dass man ausgeruht am nächsten Tag weiterziehen konnte. Vielen dank, Walter.

      Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

  3. aptass sagt:

    I like how something everybody see every morning, an unmade bed, can somehow tell such a story.

  4. Uwe sagt:

    Selbstporträt des Fotografen als ungemachtes Bett: eine zugleich offene wie geschützte Fläche für alles, was Eindrücke und Spuren hinterlässt.

    • Fritsch sagt:

      Danke, Uwe. So isses. Auf der einen Seite wild. Auf der anderen Seite geordnet. Berührt & unberührt. Wir schlafen nicht in Betten, wir sind die Betten, in denen wir schalfen, lieben, träumen, wachen & aus denen wir irgendwann aufstehen.

      Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

  5. Ulli sagt:

    da erlebt der Schlafsuchende doch immer wieder Überraschungen in der gestaltung von Betten und Räumen und manchmal zieht man einfach nur schnell weiter!
    liebe Grüsse
    Ulli

    • Fritsch sagt:

      Ich mag die unterschiedlichen Räume & Betten. Es sind ie Unterschiede, die mich laufen lassen. Immer anders. Immer neu. Wie die Wege. Wie die Tage. Vielen Dank, Ulli.

      Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

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