songs about roving, rambling and plain hard luck & photography from the other side …

left my home down on the rural route

Well I stopped into every place in town / This city life has really got me down / I got the honky tonk blues / Yeah the honky tonk blues / Well Lord I got em, I got the ho-on-ky tonk blues (Hank Williams)

posted: Oktober 1, 2014
under: black & white, hinterland, pictures
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12 Responses to “left my home down on the rural route”

  1. Elaine- sagt:

    let’s move to the country baby!!!!! different countries of course haha

  2. duke sagt:

    Waouhh terrific black and white my friend, great Florian !

  3. ay, Fritsch, buddy!

    of all the gin joints, in all the towns, in all the world, she walks into mine ….

    what if those walls could talk, huh?

    great retro-feeling!

    Hepp!

    • Fritsch sagt:

      If these walls could talk, man, it would be stories of broken hearts, booze, young women & all those lonely nights … while the band is playing something by Tammy Wynette.

      All the best & safe travels, Fritsch.

  4. Uwe sagt:

    Verrufen scheint mir dieses Etablissement nicht zu sein. Eher wie aus der Zeit gefallen.
    Wo gibt es so ein Ballhaus, noch dazu mit so einem Namen? Das kann nur im Hinterland sein, dort, wo die Uhren langsamer ticken und die Moden und selbst die Sprachgewohnheiten weniger schnell wechseln, wo mehr Dauer herrscht, auch ungute. Nicht aber hier. Dieses Ballhaus lädt ein, mit großer Schrift und kursivierten Anfangsbuchstaben.
    Die Spiegelungen in den akkurat verhangenen Fenstern sind exzellent, und ein besonderes Highlight ist der Sonnenstrahl, der die linke Bildhälfte diagonal durchzieht – ein magischer Moment der Lichtkunst, der die Augen genauso erfreut, wie die Fassade das Gemüt erheitert.
    In solchen Kleinstädten lässt es sich gut und gerne streunen, „entlang der offenen Straße. Für jede Berührung offen. Auf zwei langsamen Füßen. Allem begegnend, was auf der offenen Straße einherkommt. Gemeinsam mit jenen, die im selben Tempo auf derselben Straße dahintreiben. Ohne Ziel. Immer die Offene Straße.“ (D.H. Lawrence)

    Gruß, Uwe

    • Fritsch sagt:

      Die Straßen des Hinterlands die zu Dorfstraßen werden, an deren Seiten das Leben sein gediegenes Amusement sucht & findet. Danke Dir, Uwe, auch & gerade für dieses grandiose D.H. Lawrence Zitat.

      Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

  5. michèle sagt:

    Honky-tonk, bal musette? I suppose disco’s don’t belong to that kind of places for the weekend?

    I do like that picture that seems to recall old times even if the place is still there.

  6. michèle sagt:

    Sorry! I forgot to wish you a good dancing ;) weekend. For joke.

  7. ulli sagt:

    sie ist noch sichtbar, die Vergangenheit, im Jetzt der Städte, ob nun groß oder klein- da ist sie wieder, die Gleichzeitigkeit von Vergangenheit, Gegenward und Zukunft! Nur wer durch die Straßen wandert und nicht immer nur an einem Ort, in seinem Kiez stecken bleibt, kann die Vielgesichtigkeit der Städte einfangen …

    Wanderin grüßt von Herzen Wanderer
    Ulli

    • Fritsch sagt:

      Und bei aller Liebe für die großen Städt … die kleinen sind auch wunderbar mit all den Fassaden hinter denen Dinge passieren könnte, die man dort gar nicht erwartet.

      Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

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