songs about roving, rambling and plain hard luck & photography from the other side …

me, I’m handcuffed to a fence in Mississippi

You know freedom’s just a stupid superstition / ‚cause life’s a highway that you travel blind / It’s true that having fun’s a terminal addiction / What good is happiness, when it’s just a state of mind? / For in the prison of perpetual emotion / We’re all shackled to the millstone of our dreams / Me, I’m handcuffed to a fence in Mississippi / Where things is always better than they seem / Things are always better than they seem (Jim White)

Folks, make sure you’re following the dear folks of pixartix on their fundamental journey to unknown & well known shores.

posted: Dezember 16, 2013
under: black & white, pictures
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10 Responses to “me, I’m handcuffed to a fence in Mississippi”

  1. Sofasophia sagt:

    nenn mich abergläubisch, aber ein bisschen hoff ich ja doch, dass es sie gibt. und dass ich nicht völlig blind dahinlebe. wer weiss …
    ein sehr andächtiges bild, dass du hier zeigst. ein tagbild, ein bild, das sich dem zustand glück ein klein bisschen annähert. über geborgenheit vielleicht? ob sie ist – oder nur so tut als ob?

    eine tolle kombination!

  2. Elaine- sagt:

    you know baby, i think things are ALWAYS better than they seem, it’s part of our curse as humans to be blind to it…. you need a back massage from a groupie? you might want to take off the handcuffs :)

  3. Francis J sagt:

    The office, the lonely plant in the office, the invisible and lonely man in the office, the photographer handcuffed to a fence in Berlin. Your office, Florian?
    A great combination of lyrics and the hidden part of this place (the prison of perpetual emotion?), from where is offered the point of view over the outside, the outside we always imagine better than the inside.

  4. Uwe sagt:

    Eine Zimmerecke mit vergittertem Ausblick in einen Innenhof, davor ein Tisch, darauf eine einzelne Pflanze, und vom Rand angeschnittene Dinge. Der Raum, in dem der Fotograf steht, bleibt unsichtbar und als solcher auch unbestimmt. Ein Büro soll es sein, Alltag also, in dem wir bis zu einem gewissen Grad alle gefangen sind, eingesperrt in Pflichten und Gewohnheiten. Und doch bleibt die Hoffnung, dass all das, was hier sichtbar wurde, nicht alles ist, dass es mehr und anderes zu sehen, zu leben, zu träumen gibt: Jeder Ausschnitt, jeder Standpunkt enthält in sich seinen Widerpart.
    Gruß, Uwe

  5. Ich liebe dieses Bild. Man kann es ernsthaft unter ästhetischen Gesichtspunkten betrachten, man kann es melancholisch finden – oder witzig: All my tomatoes are growing on my window-board ,-)

  6. Es wächst und grünt auch hinter vergitterten Fenstern. Für mich ein tief philosophisches Bild, das so viele Aspekte beinhaltet, die zum Nachdenken anregen. Und dabei mag man immer wieder dieses Bild betrachten … es hat eine Tiefenwirkung.
    Viele Grüße von uns!

  7. Frau Blau sagt:

    puh, so viele Synchronizitäten von diesem Bild und Text zu meinem heutigen Tag, dass es mir schon fast unheimlich ist … hier die kleine Geschichte:
    die kleine, blaue Frau fuhr von hier nach da und sah auf ihrem Weg, links auf einem Hügel stehend ein kleines, weiß getünchtes Haus mit blauen Fensterläden und -rahmen, aber leider waren vor den Fenstern Gitter angebracht, sodass die kleine, blaue Frau dachte: in einem Haus mit Gittern vor den Fenstern möchte ich nicht leben!
    Dr. John groovte derweil durch ihr kleines, rotes Auto, sie träumte sich nach New Orleans, in das New Orleans, das es heute nicht mehr gibt und an den Mississipi, dem Fluss ihrer Kinderträume, weil sie einmal Tom Sawyer spielte. Damals, im Mädchenferienlager, an dem Bergbach mit den wunderbaren Kieselsteinen …

    (Am Abend dann die Neuverfilmung von Tom Sawyer und Huckleberry Finn…)

    Auf dem Rückweg sang Jack Johnson, don´t forget your dreams, life is not as hard as it seems …

    in diesem Sinne, lieber Fritsch, good days, good ways and a happy new suncircling

    wünscht dir Ulli von Herzen

  8. ay, Fritsch, buddy, we’re all chained down somewhere. me, I’ve been chained to work for the past weeks – December is the busiest month in our business – and it’s felt like prison lockdown. I’d rather been chained to a fence down in Tennessee. or a bar in some desert town.

    keep ‚em coming, pal!

    Hepp!

  9. duke sagt:

    I think all have more or less chained to some thing or someone by choice or not …

    I wish you a Merry Christmas my friend !

  10. Jerome sagt:

    Happiness *is* a state of mind, just like that small thriving plant, on the inside of outside

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