songs about roving, rambling and plain hard luck & photography from the other side …

what once seemed black & white turns to so many shades of gray

© Meisterhaus, Dessau 2011 by Fritsch

Now the hardness of this world slowly grinds your dreams away / Makin‘ a fool’s joke out of the promises we made / And what once seemed black and white turns to so many shades of gray / We lose ourselves in work to do, work to do and bills to pay / And it’s a ride, ride, ride and there ain’t much cover / With no one runnin‘ by your side / My blood brother (Bruce Springsteen)

posted: Februar 29, 2012
under: black & white, pictures
tags: , , , , ,

11 Responses to “what once seemed black & white turns to so many shades of gray”

  1. Francis J sagt:

    Another view of the Meisterhaus in Dessau, another angle, another question about this room: which kind of house this may be? No idea, I confess. Maybe it’s better, maybe it makes us, viewers, focus on the composition, on the black and white and the shades of gray. And there is something uncomfortable in the display of the black and white and the shades of gray here, there is something that doesn’t fit our usual patterns.
    One more great picture, my friend, breaking the chains of visual alienation.

  2. walter sagt:

    Das Spiel mit Flächen und Formen und „Farben“ beherrschen nicht nur die Bauhaus-Künstler, nein, auch du zeigst uns hier dein Können indem du uns bewusst in die Ecke starren lässt und das vermeintliche Fenster ist schwarz, einfach blind … aber trotz dieser Blindheit oder gerade deswegen, erblicken wir eine weitere grossartige Komposition mit vielen Grau- und Zwischentönen.

  3. Linda sagt:

    beautiful simplicity, just how I like it!

  4. Uwe sagt:

    Schwarze Linien, weiße und schwarze Flächen, streng aneinander stoßend und durch die eingenommene Froschperspektive eine unbestimmte Räumlichkeit schaffend, und eine undifferente Lichtquelle oben, die einen schmalen Lichtstreifen über Teile der weißen Flächen wirft: eine abstrakte Flächenkomposition, und wieder ein Detail, dass für das Ganze stehen kann. – Wie lebt es sich in solch einem Meisterhaus? Diese Strenge, diese Leere, diese Klarheit und Regelmäßigkeit, diese kompositorische Rationalität, dieses Maßvolle: Haben sie irgendeine Auswirkung auf die Bewohner und ihre geistige Verfassung (gehabt)? Wurden auch diese Räume zu einem Futteral ihrer Nutzer, zu ihrer Heimstatt? Gruß, Uwe

  5. Ivy Tavia C. sagt:

    Speaking of [ what once seemed black & white turns to so many shades of gray ] hahhhahhhaha… it’s in the act of „Equilibrium“ – Yes? No? Take a pick (HA!).

  6. AR sagt:

    Lieber Fritsch,
    sehr beeindruckend, ein sehr passendes Zitat, und für mich immer wieder erstaunlich, wie gut Du Deine Bilder dafür auswählst. Ich finde das grossartig, immer noch, immer wieder. Ich hatte irgendwie nie einen Zugang zu Bruce Springsteen gefunden, wahrscheinlich weil ich nie auf die Texte gehört habe. Hast Du denn einen Vorschlag für eins seiner Alben, mit dem man anfangen könnte?
    Bin uebrigens mit meinem Blog umgezogen – aus verschiedenen Gründen. Wollte schon länger bescheidsagen und hole es hiermit verspätet nach.
    Take care
    AR

  7. DomLOrtha sagt:

    Interesting study with lines and geometry. NIcely seen.
    Have a nice day.

  8. Photos to follow should not blind us to your photographic style! ;-)
    Superbe composition.

  9. Beve sagt:

    die schwarzen linien möchten nur eines: raus. wie der blick.

  10. Nicole sagt:

    Deine Bild-Text Assoziationen sind wirklich sehr anregend und stimmig! Great stuff – and Happy New Year

Leave a Reply